Samstag, 23. April 2016

Internetpiraterie

Internetpiraterie: Sharehoster muss ab dem ersten Hinweis auf illegale Downloads von E-Books Schadensersatz leisten, wenn er seinen Überwachungspflichten nicht nachkommt.

Aber auch wieder an der Wirklichkeit vorbei. Als würden die Datein immer denselben Name tragen. Uploader wissen doch, dass sie die Dateinamen verschlüsseln müssen.
 
 

Piraterie von literarischen Werken im Internet ist böse und kein Kavaliersdelikt. Für AutorInnen gibt es seit kurzem eine »Anleitung zum Aufspüren und Löschen illegaler Dateien bei One-Click-Hostern«. Auch auf der Leipziger Buchmesse [...]

Autor Martin Vogel gegen Verwertungsgesellschaft Wort

Eine interessante Entwicklung. Ist der Gewinn für Autoren dadurch höher als der Verlust für die kleinen Verlage ...?
 
 
Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe hat heute Morgen die mit Spannung erwartete Entscheidung im Verfahren zwischen dem Autor Martin Vogel und der Verwertungsgesellschaft Wort (VG Wort) verkündet: [...]

Donnerstag, 21. April 2016

Keine Verlegerbeteiligung: VG Wort erleidet Niederlage in Karlsruhe

 
Eine interessante Entwicklung. Ist der Gewinn für Autoren dadurch höher als der Verlust für die kleinen Verlage ...?
 
 
 

Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe hat heute Morgen die mit Spannung erwartete Entscheidung im Verfahren zwischen dem Autor Martin Vogel und der

Dienstag, 19. April 2016

Dreizehnter Teil aus der Serie: Orte aus dem Grüner Dresdner



Kommen wir für diesen dreizehnten Teil wiederum zur Festung Dresden. Jap, in Dresden gibt es eine Festung - beziehungsweise es existieren die Reste einer solchen. Der Eingang versteckt gelegen auf dem Georg-Treu-Platz ist die Festungsanlage ein echter Geheimtipp für Dresden-Besucher.



In diesem Teil schauen wir uns die aus der sogenannten Kleine Bastion hervorgegangene Große Bastion an. Das ehemalige Stadttor wurde in die neue Festungsanlage integriert. Seit diesem Zeitpunkt liegt das Stadttor innerhalb der Festungsmauer. Ein Großteil der Brühlschen Terrasse macht noch heute die eigentliche Festungsanlage aus. Besonders die Weite der Terrasse lässt sehr gut die Dimension der vorherigen Nutzung als Bollwerk erahnen.



Die Jungfernbastei, auch Venusbastei oder Bastion Venus genannt, ist der östliche Abschluss der Brühlschen Terrasse in Dresden. Sie wurde als Bastion der Dresdner Befestigungsanlagen in der Zeit von 1589 bis 1592 errichtet. Im Zuge dieses Ausbaus entstand auch der benachbarte Bärenzwinger. Dresden erhielt damals als eine der ersten deutschen Städte eine Festung im Bastionärsystem.



In Richtung Elbe erstrecken sich drei 40 Meter lange und 8 Meter breite Gewölbegänge, die als Waffenlager dienten. Später waren sie Luftschutzbunker und Lagerräume für die Elbdampferflotte. Heute finden darin Kulturveranstaltungen aller Couleur statt.

 
In den Kasematten unter der Jungfernbastei wurde im frühen 18. Jahrhundert ein Labor für Ehrenfried Walther von Tschirnhaus und Johann Friedrich Böttger eingerichtet, die darin um 1708 wesentliche Fortschritte in der Entwicklung des ersten europäischen Hartporzellans, des späteren Meißener Porzellans, machten. (Quelle Wikipedia)




»Tina

Über uns auf der Terrasse befindet sich der Brühlsche Garten. Direkt vor uns, an, in und hinter dieser Mauer kannst du einen der ältesten Teile Dresdens sehen. Dieses Stück der einstigen Festungsanlage nennen die Dresdner die Jungfernbastion. Dieses ehemalige Festungsstück steht genau an der Stelle, an welcher sich früher das alte Ziegeltor befunden hatte. Das ehemalige Stadttor mauerten die Dresdner 1589 beim Bau dieser Bastion allerdings mit ein. Angeblich existiert das Tor samt Brücke über den ehemaligen Wassergraben noch innerhalb der Brühlschen Terrasse. Den alten Zugangsbereich verlegten die Bauherren sozusagen nach Innen“, gab die Historikerin ihr Wissen zum Besten. „Zu früheren Zeiten, unter Kurfürst August des Starken, hieß dieser Teil der Festungsanlagen noch Venusbastion. Eigentlich ging der Bau des Bollwerks aber auf unseren Herzog Moritz zurück. Nach der erneuten Erlangung der Kurfürstenwürde ließ er die veralteten Verteidigungsanlagen der Elbmetropole durch moderne Neubauten ersetzen. Dadurch begann er Dresden in eine richtige Residenzstadt zu verwandeln“, berichtete die Historikerin.«

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Samstag, 16. April 2016

Wie schreibe ich ein Buch

 Lesetipp ...
 
Wie schreibe ich ein Buch? Diese Frage stellen sich viele angehende Autoren. Wir verraten dir, wie du 5 Hürden des Buch Schreibens mit Leichtigkeit nimmst.
 

Freitag, 15. April 2016

xtme.de

Grüner Dresdner als Tipp auf http://www.xtme.de





http://www.xtme.de/2016/04/sonntag-hasen-puppen-diamanten-gute-ebooks-kostenlos-und-reduziert/

Montag, 11. April 2016

Top 20 Gratis-eBooks

Dieses Wochenende als Gratisaktion auf Amazon gewesen. Direkt in die Top 20 Gratis-eBooks gerutscht. ^_°



Nun gibt es das eBook >leider< nur noch für Kindle-Unlimited Nutzer für 0.00€.


http://www.amazon.de/Gr-ner-Dresdne…/…/ref=tmm_kin_swatch_0…

Sonntag, 10. April 2016

Kindle Unlimited Version für Umme

Amazon.de und der Südwestbuch Verlag haben gerade eine Aktion laufen. Das eBook zu meinem Buch gibt es als Kindle Version für Umme - also praktisch geschenkt.
Falls also noch wer die digitale Version zu meinem Buch benötigt, sollte er jetzt zugreifen.

Edit: Aktion ist abgelaufen - nun gilt es nur noch für die tatsächliche Kindle Unlimited Version
 

Prof. Dr. Heinrich von Urach wird im Dresdner Stadtschloss innerhalb der Fürstengalerie brutal ermordet. Sein letztes Lebenszeichen weiß einzig die junge Geschichtswissenschaftlerin Tina zu deuten. Es ist der Hinweis auf einen … amazon.de

Grüner Dresdner in der Deutschen Nationalbibliothek

Ist zwar ein belangloses Thema - für mich aber dennoch einen Post wert. Grüner Dresdner in der Deutschen Nationalbibliothek.



http://d-nb.info/1079090525

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Samstag, 9. April 2016

5 Ideen, wie Du die Geschichte der Auserwählten anders erzählen kannst

 
 
 
Hei, hallo und herzlich willkommen, sicherlich kennst Du die eine oder andere Geschichte einer Figur, die als Auserwählte oder Auserwählter bezeichnet wird. Heute ...

Mittwoch, 6. April 2016

Zwölfter Teil aus der Serie: Orte aus dem Grüner Dresdner

Zwölfter Teil aus der Serie: Orte aus dem Grüner Dresdner

Kommen wir für diesen zwölften Teil zur Festung Dresden. Jap, in Dresden gibt es eine Festung - beziehungsweise es existieren die Reste einer solchen. Der Eingang versteckt gelegen auf dem Georg-Treu-Platz ist die Festungsanlage ein echter Geheimtipp für Dresden-Besucher.


Zuerst beleuchten wir die sogenannte Kleine Bastion. Diese entstand zuerst und war für über fünfzig Jahre die äußere Verteidigung an der Ecke Terrassenufer und Synagoge. Zugleich befand sich an dieser Stelle eines der Stadttore Dresdens. Einen Teil dieser Kleinen Bastion kann man auch heute noch vom Terrassenufer aus bewundern. Der Rest wurde später zugemauert und in die heutige Brühlsche Terrasse integriert.


Im Inneren des Museum Festung Dresden kann man allerdings immer noch den alten Kanonenhof bewundern. Zudem sind sowohl das Ziegeltor als auch die alten Wachstuben erhalten.
Baubeginn der Dresdner Befestigungsanlagen im Bereich der Ecke an der Synagoge war das Jahr 1546. Dresden erhielt damals als eine der ersten deutschen Städte eine Festung im Bastionärsystem.
Eine Bastion oder Bollwerk ist eine Anlage, die aus der Linie eines Festungswalls vorspringt und deren Aufgabe es war, den Raum unmittelbar vor dem Wall zu verteidigen.


Um 1550 wurde im Zuge dieser Bauarbeiten das bis heute im Museum erhaltene Ziegeltor errichtet, um 1553 dann die Kleine Bastion, die bis heute als kleiner Vorsprung der Außenmauer der Brühlschen Terrasse sichtbar ist. Etwa 1555 waren die Arbeiten abgeschlossen. In der Nähe befand sich außerdem ein früher schiffbarer und dann versandeter und schließlich zugemauerter Durchlass von der Elbe zum damaligen Dresdner Zeughaus, der bis heute durch einen Steinbogen im Mauerwerk gekennzeichnet ist.

(Quelle Wikipedia)








»Tina

Als sie beide den Vorraum der Kleinen Bastion betraten, blieb ihr wie immer die Spucke weg. Vor vielen Jahren, als kleines Schulkind, hatte sie dabei geholfen, diesen Raum leerzuschaufeln. Für die Historiker war zu jener Zeit schweres Gerät aufgrund der archäologischen Wichtigkeit verboten gewesen.
Aus diesem Grund hatten freiwillige Helfer wie sie in den frühen neunziger Jahren Kubikmeter um Kubikmeter von Füllmaterial und Schutt aus dem ehemaligen Kanonenhof herausbefördert. Heutzutage war es Tina endlich möglich, die Bögen in sechs Meter Höhe richtig zu bestaunen. Die „Weite“ gab dem Raum dadurch erst eine gewisse Erhabenheit. Das einzig wirklich Störende an dem Ambiente war die nachträglich eingezogene schwere Betondecke.
Durch einen Laufgang blickte Tina die gesamte Kleine Bastion entlang. An deren Ende lag ein großer Lichthof, welcher innen liegende Wehrgänge und Schießscharten in sich vereinte. Auf zwei Etagen war es von dort möglich gewesen, die Dresdner Augustusbrücke mit Salvenfeuer zu bestreichen.«

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